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Weihnachtsansprache 2021

Luca-Fynn Schieblich

„Die Geburt Jesu im Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.“ So oder so Ähnlich sagte es einmal Martin Luther. Und dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Alles ist am Leuchten, alles ist am Glänzen und alles duftet nach Glühwein und Punsch – Ja, es ist Adventszeit. Und diese Adventszeit, die wir auch in diesem Jahr mit Spannung durchlebt haben, ist nun schon wieder vorbei. Unsere Sorgen der vergangenen Wochen waren groß - was ist erlaubt, was wird erlaubt bleiben, was wird wohl als nächstes passieren?!

Aber von vorne: In den Ersten Monaten des Jahres bis etwa Mai waren wir wieder im Lockdown gesessen, da war eher weniger los… Aber der Fokus soll nicht auf dem Liegen, was wir nicht machen konnten, sondern wollen auf das blicken, was alles möglich war nach dem Lockdown, im Sommer und auch noch, wenn auch mit Einschränkungen im Herbst. Und nun sind wir quasi da, wo wir vor einem Jahr schon waren.

Der Impfstoff wurde Ende 2020 endlich zugelassen, aber die Impfkampagne lief nur schleppend an. Zu wenig Impfstoff, dafür 4 Prioritätsgruppen. Die Schulen – länger als nur bis Ende Januar zu. Die letzten Schüler durften Mitte Mai wieder im Wechselunterricht in die Schule. Doch im Februar die Erleichterung, die Maßnahmen wirken und die Corona -Zahlen sinken. Nun ja, die Freude war zu früh. Die Zahlen schossen wieder in die Höhe. Aber trotzdem haben wir die Zahlen zwar langsam, aber Gut wieder in den Griff gebracht und konnten ab Mitte Mai wieder lockern. Ab da ging das Leben wieder etwas normaler. Und diesen Zustand konnten wir sehr lange beibehalten. Und ab hier ging es los, wir konnten wieder zusammen feiern, zusammensitzen, zusammen in den Urlaub und einfach zusammenleben und es genießen. Wir haben es getan! Gemeinsam!

Am vergangenen Dienstag war Wintersonnenwende. Auch nach der längsten Dunkelheit gibt es wieder Licht. So war es ja mit Corona auch. Die Lage beruhigt sich, auch wenn wir das Ende des Tunnels nicht sehen, so kommt sicher das Licht wieder.

Das bringt mich auf die Aussage von Luther zurück: „Die Geburt Jesu im Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.“

Wer Weihnachten kennt, der muss und kann nicht verzweifeln. Wir haben es in den letzten beiden Sommern gesehen, alles wird wieder Gut. Und es war so viel los. Über die Wahl in die Dekanatsjugendkammer, den Online Grundkurs der EJ, über meinen Eintritt in den Kirchenvorstand. Dann waren noch viele Aktionen, wie unsere Public Viewings zur EM – nun gut, Deutschland schnitt nicht ganz so gut ab, aber Spaß hatten wir allemal. Unzählige Stammtische, Stanzabende und Tagesaktionen, wie der Besuch im Kletterpark oder Fahrradtouren in der Evangelischen Jugend möglich. Auch wieder möglich waren Schwimmbadbesuche, Ferienbetreuungen, unzählige Freizeiten, die mit der Sommerfreizeit den Höhepunkt gebildet haben. Und noch so viel mehr Dinge waren quasi fast ohne Corona Einschränkungen möglich. Das war sehr toll und Ich fand es einen der schönsten Sommer seit langem. Die Leute, die Freunde, die Leute, die zu Freunden wurden und so vieles mehr haben den Sommer zu dem gemacht, wie Ich ihn beschrieben hab. Um zusammenzufassen: (bayrisch) „Ein Hammer Geiler Super Sommer!“


Die Jahreslosung für das Jahr 2022 lautet:

Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde Ich nicht abweisen.“

Kurz: Wir können immer zu Jesus kommen, egal mit welcher Last, mit welcher Schuld, mit welchen Gefühlen. Völlig egal wer oder aus welchem Grund. Jesus wird niemanden und keinen abweisen.

Das passt auch Gut zu dem Spruch den Ich am Anfang gesagt hab:

„Die Geburt Jesu im Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.“ So ist das mit Jesus. Immer und immer wieder können wir zu ihm kommen. Aus Gnade allein!


Ja Ihr Lieben, Mir bleibt nun nicht mehr zu sagen als:

Fröhliche Weihnachten, Ein schönes Fest, einen guten Rutsch, Bleibt Gesund und Alles Gute für das Neue Jahr 2022.


Möge das Neue Jahr besser werden und die Pandemie endlich ein Ende haben.

Euer Luca-Fynn Schieblich



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